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Unsere Cluster

Bei unseren Clustern handelt es sich um themenspezifische Fachausschüsse, in deren Rahmen sich die Mitglieder vernetzen können. Sie dienen dem unkomplizierten und niederschwelligen Austausch zu Ideen, Problemen oder zur Einholung eines sonstigen Feedbacks. Die Koordinator:innen veranstalten regelmäßige cluster-spezifische Vorträge und Kamingespräche, die sämtlichen Mitgliedern offenstehen. Der Austausch erfolgt auf Microsoft-Teams und auf unseren Cluster-Foren. 
Dir fehlt ein Cluster? Schreib uns auf cluster@digikol.de.

Datenschutz und Datenwirtschaft
Koordinator: Cenk Nickel

E-Mail: cnickel[at]digikol.de 

Beschreibung:
Das Cluster "Datenschutz und Datenwirtschaft" dreht sich um sämtliche datenrelevante Fragen – sowohl zu personenbezogene als auch zu nicht-personenbezogene Daten. "Datenschutz und Datenwirtschaft" ist ein Querschnittsthema. Neben rein originär datenschutzrechtlichen Themen um die DSGVO sind daher auch Betrachtungen aus einer zivil-, straf-, und öffentlich rechtlichen Perspektive denkbar. Hier geht es etwa um "Klassiker" wie das Dateneigentum, die Datentreuhand oder das "Datenschuldrecht".

Digitalisierung im Zivilrecht
Koordinatorin: Lina Schauer

E-Mail: lschauer[at]digikol.de

Beschreibung:
Im Cluster „Digitalisierung im Zivilrecht“ gruppieren sich Forschende, deren Dissertationsthemen einen zivilrechtlichen Bezug aufweisen. Dies beschränkt sich nicht lediglich auf die Untersuchung des allgemeinen Bürgerlichen Rechts, sondern erstreckt sich darüber hinaus auch auf alle Bereiche des Sonderprivatrechts, wie z.B. auf die Rechtsquellen des Handels-, Immaterialgüter- und Wettbewerbsrechts. So beschäftigen sich die Mitglieder u.a. mit Themen wie der zivilrechtlichen Erfassung neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Smart Contracts und Robotik, der Plattformregulierung oder den Rechtsfragen zum Thema E-Commerce. 

Digitalisierung im Strafrecht
Koordinator: Lasse Quarck

E-Mail: lquarck[at]digikol.de

Beschreibung:
Kommen neue Technologien zum Einsatz, stellt sich auch die Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit. Das gilt insbesondere dann, wenn die Grenzen zwischen Mensch und Maschine im Internet, aber auch in der realen Welt verschwimmen: Tatumgebungen, tatbestandliche Handlungen und selbst etwaige Täter sind anders, als man es bisher kennt. Im Cluster „Digitalisierung im Strafrecht“ untersuchen unsere Mitglieder solche Fragestellungen sowohl grundlagendogmatisch als auch tatbestandsspezifisch.

Digitalisierung im öffentlichen Recht
Koordinatorin: Stella Dörenbach

E-Mail:  sdoerenbach[at]digikol.de

Beschreibung:
Das Cluster "Digitalisierung und öffentliches Recht" inkludiert alle öffentlich-rechtlichen Fragestellung – von verfassungsrechtlicher Betrachtung neuer Technologien, über Fragen der Digitalisierung der Verwaltung bis hin zur Social Media Nutzung durch Hoheitsträger. Die Mitglieder beschäftigen sich beispielsweise mit Künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge oder Distributed-Ledger-Technologien jeweils aus öffentlich-rechtlicher Perspektive. Neben der grundlegenden Frage wie sich die Verfassung zu neuen Problemen der Digitalisierung verhält, sind auch europarechtliche Fragestellungen von Relevanz.

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